Anodische Oxidation von Aluminium
Anodische Oxidation von Aluminium (Anodisation, Eloxieren) ist ein chemisch-technologischer Prozess der Oberflächenbehandlung von Produkten aus Aluminium und seinen Legierungen.Es geht um Bildung von einer standfesten Schicht von Oxid an der Oberfläche des Produktes. Eloxieren wird für die Verbesserung der Eigenschaften der Produkte aus Aluminium und seinen Legierungen verwendet. Die Korrosionsbeständigkeit, Abriebfestigkeit, gesamte Oberflächenqualität (Härte, Glanz ...) wird verbessert, die Oberfläche kann chemisch gefärbt werden - durch Penetration des Farbstoffes in die oxidierte Schicht. Elektrochemisch wird auf dem finalen Produkt eine dünne Schicht von Aluminiumoxid gebildet, die ins Aluminium „durchwächst“ und ist also sein Bestandteil. Eloxieren modifiziert die Mikrostruktur der Oberfläche, als auch die kristallinische Struktur des Metalls in der Nähe der Oberfläche. Aluminiumoxid - Al2O3 ist in der Natur als Korund bekannt – das zweithärteste Mineral nach Diamant.
Sicherheitskomponenten
Umfassen Sicherheitsverschlusspunkte des Umfangsbeschlags von Fenster und Sicherheitsklinke, die mittels seiner Konstruktion den Widerstand gegen Einsprengung des Fensterflügels aus dem Rahmen erhöhen. Schutz gegen Aufbohren ist ein Bauelement auf dem Niveau der Klinke, welches das Öffnen des Fensters durch Aufbohren der Klinke verhindert. Das geklebte Sicherheitsglas hat in der Fensterscheibe eine spezielle Folie angeklebt, welche die Zersplitterung der Glasscheibe in kleine Stücke und sein Ausfallen aus dem Fensterflügel nach einem Aufprall verhindert.
EPDM
EPDM (Ethylen Propylen Dien Monomer) eine synthetische Kautschukmembrane ist ein merkwürdiges Material, welches die gesamte Feuchtigkeit, Schnee und Regenwasser abstoßt. Es ist flexibel und problemlos biegbar damit es die Konturen der Fenster, Türe, Fassaden, Dächer, Durchbrüche, Kanten der Ecken, Oberlichter und Dachfenster, Schornsteine, Lüfter usw. kopiert. Seine Dehnfähigkeit ist 400%, mit Hilfe von welcher es sich ohne Probleme an die Bewegungen des Gebäudes anpassen kann. Es kann hohe Temperaturen überstehen. Es reißt sich nicht durch, knackt nicht durch Einfluss der Alterung. Alle Angaben, Ausstellung den witterungsbedingte Einwirkungen und anderen Einwirkungen und die Labortests deuten darauf hin, dass wenn das Material korrekt und richtig angewandt wird, hat es mehr als 40 Jahre Nutzungsdauer. Weltweit wurde mehr als eine Milliarde Quadratmeter EPDM realisiert, von heißen Bedingungen im Mittleren Osten bis zu arktischen Bedingungen in Alaska. EPDM ist ein Material, welches mit anderen Stoffen in der Natur nicht reagiert, mit minimaler Auswirkung auf die Umwelt und im Produktionsprozess auch an die Form der Verwendung.
Aluminium
Aluminium ( Lat. aluminium) ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente, welches chemisches Zeichen Al und Protonenzahl 13 hat. Es gehört zu Metallen mit einer niedrigen Dichte. Aluminium ist das dritte verbreitetste Element in der Erdkruste (8,13 %). Mehr vertreten ist nur Sauerstoff 46,60 % und Silizium 22,72 %. Mit den restlichen Elementen bildet es mehrere Verbindungen, die sich signifikant an der Struktur der Erdkruste beteiligen. Die zahlreichste Gruppe sind Silikate und Aluminium-Silikate (Kaolinit), die auch seine reichlichsten Quellen sind. Der ausgiebigste Rohstoff ist Bauxit Al2O3 . nH2O, zudem kommt er in Form eines Aluminiumoxids als Mineral Korund Al2O3 vor. Aluminium wurde im Jahre 1827 von einem deutschen Arzt Friedrich Wöhler entdeckt.Aluminium war in der Zeit ein Edelmetall. Es wurde für die Dekorationszwecke verwendet. Sein Preis war gesenkt, wenn in der Schweiz die erste Fabrik für die Produktion von Aluminium gebaut wurde. Wegen seiner Leichtheit hat es angefangen Eisen und andere Metalle zu ersetzen. Seine häufigste Verwendung ist dort, wo eine große Festigkeit benötigt wird - Bauindustrie und Luftfahrtindustrie, Verkleidungspanele, druckgegossene Komponenten vor allem für die Automobilindustrie.
Isolationen des Bauwerkes oder Bauisolationen
Isolationen des Bauwerkes oder Bauisolationen (im Fall von Gebäuden) Isolationen des Gebäudes sind Isolationen des Bauwerkes gegenüber Witterungsbedingungen, die den internen Innenraumkomfort sicherstellen. Obwohl die meisten Leute den Begriff gleich mit Wärmeschutz des Gebäudes mit dem Ziel der Rationalisierung des Energieverbrauchs (Wärmedämmung) verbinden, der Begriff umfasst auch andere Arten von Isolationen, vor allem gegen Wasser und Feuchtigkeit, Wärmeverlusten, gegen Schall - akustische Isolationen, Brandschutzisolationen,Isolationen gegen Schwingungen aber auch antichemische Isolationen. Deshalb werden die Isoliermaterialien oft so ausgewählt, damit sie mehrere von diesen Funktionen gleichzeitig erfüllen.
Wärmeschutz
Wärmeschutz von Gebäuden ist ein wichtiger Faktor zum Erreichen der Wärmebehaglichkeit von ihren Bewohnern. Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht zu diesem Zweck ca. 60 % von dem gesamten Energieverbrauch. Isolationen reduzieren unerwünschte Wärmeverluste, dadurch wird die Energieaufwendung der Heizung aber auch der Kühlung aktiv reduziert. Die am meisten verwendeten Wärmeschutzmaterialien sind: Zellulose, Laminat, Glaswatte, Polystyren, Schaumstoff Polyuretan, Vermikulit. Die Reduktion der Aufwendigkeit kann auch ganze Skala von Mustern und Techniken umfassen, durch Lösung der Wärmeübertragungsweisen - Konduktion, Radiation und Konvektion von Materialien. Der Isolationswirkungsgrad wird normalerweise mit dem Wärmewiderstand R bewertet. Doch, Koeffizient R berücksichtigt die Qualität des Bauwerkes oder der örtlichen environmentalen Faktoren nicht. Zu den Fragen der Qualität von Konstruktionen wird deshalb auch Dampfschutz und Probleme angerechnet, die mit dem Entwurf und mit der Ausführung verbunden sind (draft-proofing). Neben Konstruktionseigenschaften und Belastung ist auch Isolationsmaterial selbst entscheidend. Aus der Sicht des Materials ist es möglich die Wärmeschutzsysteme auf Schaumstoffmaterialien, Mineralien und Pflanzenmaterialien zu teilen. Isolation, bei welcher Schaumstoffmaterialien benutzt werden, wird Spritzschaumstoffisolation genannt. Die gespritzten Schaumstoffisolationen können unterschiedlich sein: Schaumstoffpolystyren EPS, extrudiertes Polystyren, Polyuretanschaumstoffe sog. PUR Schaumstoffe, Schaumglas, Vakuumisolation, Mehrschichtisolation mit Reflexionsfolien. Isolation aus mineralischen Materialien ist Mineralwolle und zwischen Isolationen aus Pflanzenmaterialien gehört Hanfisolation, Zelluloseisolation und Stroh.
Wärmedurchgangskoeffizient durch das Fenster
U Koeffizient gibt an, wie hoch die Wärmeverluste sind, die über das gegebene Fenster entstehen. Der Wert wird zwischen der Innenseite und der Außenseite auf ein Quadratmeter pro Stunde bei einem Temperaturunterschied von 1° Kelvin zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich. Den U Wert kann man mit Hilfe von einem Messgerät bestimmen, oder mit Hilfe von DIN EN 674 berechnen. Er stellt die Menge der Wärmeenergie dar, die durch Fenster oder Türe durchdringt. Seine Größe ist durch Wärmeeigenschaften des Rahmens und der Verglasung beeinflusst. Er wird in Einheiten W/m2K bezeichnet.
UW
Wärmedurchgangskoeffizient durch das ganze Fensterelement. Der Wert gibt die Menge der Wärme an, die während einer Stunde über einen Quadratmeter der Fläche des ganzen Elements bei einem Wärmeunterschied von einem Grad Kelvin übertragen wird. Je kleiner der Wärmedurchgangskoeffizient ist, desto kleiner sind die Wärmeverluste des Fensters und desto besser sind die Isolationseigenschaften des Fensters. Die Einheit ist in [W/m²K] dargestellt.